5. Es ist besser, du gelobest nichts, denn daß du nicht hältst, was du gelobest.
6. Verhänge deinem Mund nicht, daß er dein Fleisch verführe, und sprich vor dem Engel nicht: Ich bin unschuldig. Gott möchte erzürnen über deine Stimme und verdammen alle Werke deiner Hände.
7. Wo viel Träume sind, da ist Eitelkeit und viel Worte; aber fürchte du Gott!